Teilnehmerstimmen

Am meisten hat mich berührt, Männer zu sehen, die sich vorher nicht kannten und die ohne Stress so was Schönes gemeinsam machen können.
M. 14 Jahre

Die Phoenixzeit war gut weil:

Ich neue Leute (Perspektiven anderer Leute) kennen gelernt habe.

Ich seitdem kaum noch hilflos bin.

Ich weiß dass ich alleine im Wald mit nur einer Plane und ein Paar anderen Sachen einen Tag auskommen kann.

Man das Gefühl hatte, jemand interessiert sich für mich.

Ich außer dem Phoenixteam vorher noch nie jemand getroffen habe, der so offen mit Gefühlen und Emotionen umgehen kann.

Man sich ja in der „Blüte“ der Jugend befindet, aber einem das Ganze noch mal bewusst wird.

Ich im Wald meine Grenzen erfahren habe.

Ich was Neues über mich gelernt habe.

Ich meine Kindheit hinter mir gelassen habe.

Meine Mutter mich in Ruhe lässt.

 

Die Phoenixzeit war für mich:

Spannend.

Etwas Neues.

Eine gute Erfahrung.

Sehr schön und interessant.

Etwas sehr aufregendes, was mir sehr viel im Leben klar gemacht hat.

Eine sehr spannende Zeit, die mich sehr viel gelehrt hat.

Die Phoenixzeit hat meinen Sohn und der ganzen Familie sehr viel Wertschätzung und Ehre, Liebe und Verbindung gebracht.

Die Phoenixzeit ist eine Form in der Dinge aufgenommen werden, die in der Persönlichkeitsentwicklung Tragweite bekommen.

Die Phoenixzeit bedeutet für mich die Möglichkeit zu haben, eine erweiterte neue und andere Sicht auf mich und meinen Sohn zu bekommen.

Entwicklung nicht nur für meinen Sohn, sondern auch für mich.

 

Die Phoenixzeit war für mich:

Eine Reise durch unsere Geschichte aus der wir stärker, weicher, offener und gefestigter, liebe- und verständnisvoller und mit größerer Entschlossenheit hervorgekommen sind.

Ein Innehalten, entdecken und Nahrung für meine Neugier auf diesen seltsamen, vertrauten, fremden Menschen, der mein (unser) Sohn ist. Danke dafür.

Eine lange gesuchte Möglichkeit, meinem Sohn ein Ritual zur Aufnahme in den Kreis der Männer zu bieten. So etwas scheint in seiner Wichtigkeit für Jungen von den meisten unterschätzt zu werden.

Viel Zeit für Selbsterfahrung.

Es war eine schöne, intensive Zeit. Es ist was zwischen Paten und Patensöhnen passiert, ein gemeinsames Erlebnis, das weiter trägt – auch wenn der Alltag normal weitergeht. Ein Keim der gepflanzt worden ist und wachsen kann.

Die Phoenixzeit war für mich eine sehr interessante, bewegende und leider nur kurze Zeit intensiver Begegnungen, Erfahrungen und Gedanken. Der eigene Rückblick, das Erinnern und verarbeiten zusammen mit dem Erlebnis des Weges und der Rituale der Patenjungen war wichtig und hilfreich. Männerthemen und die Intensität des Erlebten haben so etwas wie Verbundenheit und Freundschaft entstehen lassen, …einen Ort und Raum an den ich mich gerne zurück erinnere.

Die Phoenixzeit war für mich die Möglichkeit und Realisation Kommunikation und (Erfahrungs) Austausch in einer (Männer)Gruppe zu erfahren und mitzugestalten.

Die Phoenixzeit hat mir den Sinn von Ritualen für einen lebendigen Energiefluss zwischen Menschen erlebbar gemacht.

Die Phoenixzeit ist für mich ein Rätsel: aus einer Aneinanderreihung von Kinderspielen erwuchs mit den Monaten eine Zeit, die eine Ewigkeit dauerte und ein wohliges Gefühl hinterlässt.

 

Die Phoenixzeit war für mich:

Raum zum Denken, Fühlen und Mitteilen.

Ruhe, Erfahrung, wahre Männer, Genuss, Kraft (positiv) und Energie (geben und tanken).

Eine ganz besonders wertvolle Erfahrung.

Erfüllte Zeit, emotional berührend.

Die Möglichkeit zur Ruhe zu kommen und aus dieser ruhe heraus eine kraftvolle und sinnvolle Begleitung für 8 junge Menschen zu sein. Danke an alle anderen Paten, ihr ward alle prima.

Die Phoenixzeit war für mich eine große Herausforderung, mich Situationen zu stellen, denen ich ansonsten gerne ausweichen würde. Gänzlich neue Erfahrung, die Kraft des Austausches zwischen Männern zu spüren, ihre Anteilnahme und Solidarität. Es war eine Anforderung mich meiner eigenen Wünsche und Kraft zu erinnern und diese am Ende zu spüren und zu leben. Und eine seltene Gelegenheit einem Menschen, meinem Patensohn, Vertrauen zurückzugeben, das ich vorher vom ihn erhalten habe. Eine herzlichen Dank an die, die das ermöglicht haben.